Der Trainer erlangt bei den Spielen und beim Training einen Überblick über jeden einzelnen Spieler und somit sein gesamtes Team. Du besitzt also eine andere Sichtweise auf das Spiel als deine Spieler und das ist für die nachfolgende Analyse des Spiels sehr wichtig. Als erfolgreicher Fußballtrainer ist es wichtig sowohl sympathisch, als auch empathisch bei deinen Spielern anzukommen. Als sympthischer Trainer hast du mehr Kontrolle über deine Spieler und kannst sie besser und leichter motivieren. Das kann sowohl bei einem wichtigen Spiel als auch bei einem harten Training hilfreich sein. Wenn sich die Spieler nicht wohlfühlen im Umgang mit ihrem Trainer, könnte sich ein unwohles Gefühl in ihnen breit machen, welches auf Dauer nicht leistungsfördernd ist. Begegnest Du hingegen als Trainer deinen Spielern auf Augenhöhe, geben Sie in der Regel weniger schneller auf uns sind bereit mehr zu tun.
Empathie ist vor allem dann gefragt, wenn es darum geht neben dem Training auch dem Schul- und Berufsleben noch nachzugehen. Oft kommt es dabei zu Überschneidungen mit der wichtigen Freizeitbeschäftigung Fußball. Bist du als Trainer dann aber bereit einen Kompromiss mit dem ein oder anderen Spieler einzugehen, werden sie im Gegenzug auch bereit sein einen Schritt auf dich zu zumachen.
An diesem Punkt ist es wichtig, das Training gut zu planen. Die Spieler sollten zwar gefordert werden, jedoch nicht überfordert. Es könnte also von Vorteil sein, einen strukturierten Trainingsplan aufzustellen. Es ist außerdem wichtig als Trainer eine gewisse Kommunikationsfähigkeit zu haben, damit den Spielern möglichst klar wird, was genau sie auf dem Platz zu tun haben. Desweiteren solltest du sie für gute Leistungen auch entsprechend loben. Nur so behalten sie den Spaß und die Freude am Fußball, kommen gern zum Training und geben dort auch vollsten Einsatz.